Tischtennis Eigengewächse gab und gibt es zwar einige, aber erfolgreiche sind eher selten.
Heute aber soll ein erfolgreiches Fritzdorfer Eigengewächs vorgestellt werden, nämlich Jan Hartmann, der es in 7 Jahren vom absoluten Anfänger mit Talent, Trainingsfleiß und Ausdauer zur Nummer1 der 1. Herrenmannschaft gebracht hat.

Geb. 2002, spielte Jan im Alter von 12 Jahren im April 2014 zum ersten Mal mit 895 QTTR bei derJugend mit. Letztes Jugendspiel war dann im Dezember 2016. Zwischenzeitlich wurde er aber schon im Herrenbereich eingesetzt, wo er dann in der Rückrunde 2016/17 mit 1147 QTTR fest eingeplant war.
Von da an ging es fast schon im Halbjahrestakt stetig nach oben bis an die Spitze der 1.Herren mit nunmehr 1646 QTTR Punkten.
Außerdem gibt er seit 2 Jahren seine Erfahrung als Trainer im Jugendbereich weiter.
Zu seiner weiteren TT-Karriere, deren Ende sicher noch nicht absehbar ist, wünschen wir Jan Hartmann
weiterhin viel Erfolg.
Das Spiel der 1. Damenmannschaft gegen Großburgwedel wurde vom 09.01.auf den 19.03.2022 verschoben
Der Vorstand für Sport des WTTV hat per Umlaufverfahren einstimmig beschlossen, dass unter Anwendung der Vorschriften des Abschnitts M der WO ab sofort gilt: 1. Der Spielbetrieb in allen Spiel- und Altersklassen des WTTV (einschließlich seiner Bezirke und Kreise) wird bis zum 31.1.2022 unterbrochen.
Anbei ein Artikel zur 3. Bundesliga aus dem General-Anzeiger von Joachim Schollmeier
Die Hoffnung der 1.Damen auf ein Unentschieden oder gar den ersten Sieg erfüllte sich am Sonntag leider nicht, denn die Mädels verloren
vor einer erstaunlichen Zuschauerkulisse in der Aufstellung Hannah Schönau, Charlotte Schönau, Hannah Krießbach u. Luisa Düchting ihr letztes Spiel
der Vorrunde gegen die wie erwartet starken Füchse Berlin deutlich mit 2:6.
Steffi Hoffmann konnte krankheitsbedingt nicht mit von der Partie sein.
Nach dem 1:1 in den umgestellten Doppeln konnte nur noch Hannah Krießbach mit einem 3:2 Erfolg
einen Punkt beisteuern.
Alle anderen Spiele wurden mehr oder weniger klar verloren.
Es weht zwar ein rauerer Wind als in der Regiomalliga, aber die Damen haben gezeigt, dass sie, wenn auch ohne die erhofften Ergebnisse,
durchaus mithalten können.
Nach der Saison kann es eigentlich nur noch aufwärts gehen.
Zum Abschluss gab es ein Dankeschön aller Damen an Michael, Manni Reiß, Sebastian und Andy für deren Unterstützung und Bemühungen.



