Am Samstagnachmittag fand unter starker Beteiligung von 28 Spielerinnen und Spielern,
aufgeteilt in 7 Mannschaften zu je 4 Spielern, das 48. Satellitenturnier statt.
Bei so vielen Teilnehmern noch einen reibungslosen zeitlichen Ablauf zu gewährleisten, ist gar nicht so einfach.
Aber wie immer gelang das dem bewährten Team Robert und Martin Heinen ausgezeichnet.
Nach dem Turnier Siegerehrung und der gemütliche Teil, der sicher noch bis in den späten Abend dauerte.
Turniersieger wurden (Foto ohne Julian Spilles):
Polina Shumakova
Julian Spilles
Folkert Aust
Lino Schill
Den 2. Platz belegten:
Carsten Heyde
Simone Ruhl
Andreas Byhahn
Andre Saletzki
Herren
Die Vorrunde verlief bei den Fritzdorfer Herren- und Jugendmannschaften durchaus zufriedenstellend bis gut und sie können mit dem Erreichten bisher zufrieden sein. Es ist sicher bei einigen Mannschaften noch Luft nach oben, doch Spielerausfälle waren auch hier wieder Thema.
Eine Ausnahme machen allerdings die 1. Herren, aber bei der starken Konkurrenz in der Bezirksoberliga überrascht
das eigentlich nicht.
Sie belegen in der mit 2 Siegen und 9 Niederlagen den 11. Platz u. stehen damit auf einem Abstiegsplatz.
Da wird sich die Mannschaft in der Rückrunde noch gewaltig strecken müssen, um von dort wegzukommen.
Damen
Hier ist die 1. Damenmannschaft das Sorgenkind, denn in der Vorrunde ist sie bisher noch ohne Sieg.
Das ist einerseits der Verstärkung der Konkurrenz durch ausländische Spielerinnen, andererseits der Inanspruchnahme
von Ersatzgestellungen wegen Verletzung oder ähnlichem geschuldet.
Fritzdorf ist übrigens die einzige Mannschaft, die die Saison ohne ausländische Verstärkung bestreitet.
Zur Zeit, aber hoffentlich nicht endgültig stehen die Damen auf dem 10. und damit auf einem Abstiegsplatz.
Nun steht noch ein Spiel gegen den Tabellenvorletzten Langen II an. Ein Sieg würde der mannschaftlichen
Psyche sicher gut tun, dürfte aber auch gegen den derzeitigen Tabellenvorletzten schwierig werden.
Die Hoffnungen ruhen jetzt auf der Rückrunde, aber die wird mit Sicherheit nicht einfacher.
Die Regionalliga West scheint in dieser Saison auch stärker geworden zu sein, zumindest in der oberen Hälfte.
Hier belegt die 2. Damenmannschaft mit 7:11 den 7. Platz unter 10 Mannschaften u. hofft, sich in der Rückrunde nach oben verbessern zu können.
Die 3.Damenmannschaft hat in der Verbandsliga 2 bis jetzt wenig Probleme, abhängig von der Aufstellung.